Portugal,  Reisetagebuch

[618] Wasserfall „Pego do Inferno“

Das tat gut. Auf dem Weg zu unserem nächsten Platz haben wir am Samstag eine kleine Wanderung unternommen. Endlich mal wieder in der Natur sein, nicht gefühlt den ganzen Tag vor dem Bildschirm verbringen. Und dann war das auch noch ein so wunderbarer Ort. Wir sind nach Azenha nova gefahren, haben Karla geparkt und uns auf den Weg zum Wasserfall „Pego do Inferno“ in den Naturpark Serra de São Mamede gemacht. Durch den kleinen Ort, vorbei an Weiden mit Schafen und rein in einen kleinen Wald mit Tannen. Riesige Felsen, der Blick durch die Bäume runter ins Tal und in die Ferne. Einfach wunderbar. Ein Stück übers Feld, einmal über die Straße und mal kurz steil bergab. Und da war der, der Wasserfall, inmitten von Eukalyptusbäumen.

Zuerst haben wir uns das Naturspektakel von oben angeschaut und dann sind wir nach unten, direkt ans Wasser gegangen – oder wohl eher geklettert. Ein richtig schöner Ort. Wir saßen eine Zeit dort, sind dann aber noch ein Stück weitergegangen. Durch Eukalytusbäume, kleine Pfade, auf großen Felsen, immer entlang des Wassers und irgendwann zurück nach Hause.

Ein herrlicher Ausflug.

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