Frankreich,  Reisetagebuch

[631] Beeindruckender Canyon du Diable

Ein langer Fahrtag lag vor uns. Es sind zwar nur knappe 400 Kilometer, aber mautfrei und mit der #karlakiste sind wir eh immer langsam unterwegs. Doch bevor wir so richtig starten konnten, mussten wir erstmal Wasser tanken. Die erste Station war defekt. Die zweite ebenso – was sich aber erst herausgestellte, als nach Geldeinwurf nichts passierte. An der dritten Station gab es dann endlich Wasser.

Unsere Fahrt ging durch viele kleine Dörfer, niedliche Städte und durch super schöne Landschaften bis in die Nähe von Montpellir. Unser auserwählte Platz war voll – wir hatten schon irgendwie damit gerechnet. Denn die Lage ist nah am Canyon du Diable, es war schon spät am Tag und dazu Karfreitag. Wenige Kilometer weiter, haben wir in dem kleinen Dorf Jonquières einen ruhigen Parkplatz gefunden Nach 8.5 Stunden on the road passiert dann nicht mehr viel – außerdem klingelt der Wecker zeitig.

Am nächsten Morgen sind wir früh um halb sieben ein Stück weitergefahren, in den Naturpark zum Canyon du Diable. Vollkommen alleine waren wir in den Weiten der Natur, während die Sonne langsam über die Berge kam. Die rotbraune Landschaft, die Hügel und Schluchten, das Plätschern des Wasserfalls – wunderschön und beeindruckend, was die Natur dort geschaffen hat.

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